An alle, die die Veranstaltung "Wie natürlich kann die Agger werden?" mit dem Experten
Dr. Uwe Koenzen besuchen wollten, aber wegen Corona nicht konnten,
an alle AggerfreundInnen, die sich wünschen, dass die Agger so weit wie möglich ihre
natürlichen Flussfunktionen wiedererlangt,
Ihr (Sie) könnt den Aggerbrief abonnieren.
Der Aggerbrief, den Friedrich Meyer als Wassernetz NRW Flussgebietskoordinator für die Agger mit
einfachen Mitteln und in unregelmäßigen Abständen als E-Mail herausgibt, soll
Informationen, Meinungen und Diskussionen für und von allen AggerfreundInnen
verbreiten.
Der Aggerbrief mit allen Anlagen kann auch direkt hier gelesen werden.
Der Aggerbrief versteht sich als lokale Ergänzung zum Wassernetz Newsletter, den das
Wassernetz NRW der Naturschutzverbände BUND, NABU und LNU monatlich herausgibt:
Abo auf https://wassernetz-nrw.de/ .
Wenn Ihr (Sie) den Aggerbrief erhalten wollt, gebt Eure Einwilligung an Friedrich Meyer.
In Ohl-Grünscheid bildet sich eine Flussaue
Im Frühjahr war noch keine Vegetation im Bereich des vor einem Jahr abgelassenen Staus Ohl-Grünscheid. Nur Geröll und verfestigter Schlamm. Jetzt wächst, blüht und gedeiht es. Vielerlei Arten haben sich angesiedelt. Darunter, besonders erfreulich, Schwarzerlen, ein typischer Baum an unseren Fließgewässern. Einen halben Meter sind sie jetzt hoch. Wenn man in dem Bereich des ehemaligen Staus der Natur ihren Lauf lässt, haben wir in ein paar Jahren eine Aue mit enormer biologischen Vielfalt neben der frei fließenden Agger.
Antrag des sachkundigen Einwohners im Planungs- und Umweltausschuss (PUA) überforderte Bürgermeister und Ausschussmitglieder
In der letzten Sitzung des PUA in der ablaufenden Ratsperiode stellte Friedrich Meyer, s.E. für den NABU, drei Anträge zum "Gelingen des Prozesses für ein tragfähiges Sanierungskonzept der Stau- und Wasserkraftanlagen in der Agger".
Als Reaktion auf den Ruf von BUND und Wassernetz-NRW nach einem frei fließenden Fluß und der Aufforderung an die NRW-Uweltministerin Heinen-Esser, die Anlagen zu erwerben um sie dann rückzubauen, nahm der Wasserkraftbetreiber, die Aggerkraftwerke GmbH & CO.KG Stellung. Man denke nicht ans Aufgeben - ganz im Gegenteil. Es würde sogar ein weiteres Kraftwerk, Osberghausen, im Juni in Betrieb genommen.Als Reaktion auf den Ruf von BUND und Wassernetz-NRW nach einem frei fließenden Fluß und der Aufforderung an die NRW-Uweltministerin Heinen-Esser, die Anlagen zu erwerben um sie dann rückzubauen, nahm der Wasserkraftbetreiber, die Aggerkraftwerke GmbH & CO.KG Stellung. Man denke nicht ans Aufgeben - ganz im Gegenteil. Es würde sogar ein weiteres Kraftwerk, Osberghausen, im Juni in Betrieb genommen.
23.06.2022, 19:00 Uhr
Ortsversammlung der Grünen
in Engelskirchen
Präsenz- oder
Online-Veranstaltung
(Details siehe hier)
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