Im folgenden werden alle Erweiterungen von Typo3 und deren Plugins vorgestellt. Dazu werden alle PluginDatensätze beschrieben, die nicht bereits im ersten Teil der GCMSDokumentation befasst werden, das sind „News“, „Newskategorie“, „Event“ und „Kalender Ort“. Häufig ist die Einrichtung von Erweiterungen komplex. Deswegen werden neue Seiten bereits mit einem vorkonfigurierten Kalender und einer voreingerichteten NewsSeite („Aktuelles“) ausgeliefert. Wem die Standradkonfiguration nicht reicht oder wer schon länger im GCMS ist und z. B. den alten durch den neuen Kalender ersetzen will, helfen die nachfolgenden Anleitung.


31.01.22 –
Seit Jahrzehnten werden in Engelskirchen ständig neue Baugebiete erschlossen. Ein Bauer, der in den 1950ger Jahren gestorben ist, würde seine Heimat heute kaum wiedererkennen. Industrie und Wohnbebauung nehmen fast das gesamte Tal und die angrenzenden Hänge ein.
Was dem unserem Landwirt besonders schmerzlich auffiele: Gerade auf den wertvollsten Ackerflächen stehen heute Häuser und Gewerbehallen. Der Platz dazwischen geht für Straßen und Parkplätze drauf. Ob er sich hier und heute noch wohlfühlen würde?
Wie auch immer: wir können nicht zurück. Aber genauso klar ist: So können wir nicht weitermachen.
Schon wegen der CO2-Emissionen. Knapp ein Drittel der Gesamtemissionen in Deutschland gehen auf das Bauen und Wohnen zurück. Wobei man das Bauen nicht unterschätzen darf. Gerade im felsigem und bergigen Aggertal wird für den Bau eines Hauses mehr Energie und Klimagas aufgebraucht (die "graue Energie") als für das Heizen während der gesamten Lebensdauer.
Statt also immer neue Häuser zu bauen müssen wir bestehende Bauten renovieren. Das fordert auch die Bundesarchitektenkammer in ihrem aktuellen Appell an die Politik: mindestens eine Million Altbauten müssen saniert werden - pro Jahr (!), wenn wir die Klimaziele erreichen wollen.
(Quelle: ENA2019).
In Engelskirchen sind zwei Drittel aller Wohngebäude vor 1978 entstanden. Die wenigsten davon sind thermisch saniert und gehören dem niedrigsten Energiestandard von mehr als 200 KW/m²a an. Ein gut saniertes Wohnhaus kann 25 KW/m²a erreichen.


31.01.22 –
Seit Jahrzehnten werden in Engelskirchen ständig neue Baugebiete erschlossen. Ein Bauer, der in den 1950ger Jahren gestorben ist, würde seine Heimat heute kaum wiedererkennen. Industrie und Wohnbebauung nehmen fast das gesamte Tal und die angrenzenden Hänge ein.
Was dem unserem Landwirt besonders schmerzlich auffiele: Gerade auf den wertvollsten Ackerflächen stehen heute Häuser und Gewerbehallen. Der Platz dazwischen geht für Straßen und Parkplätze drauf. Ob er sich hier und heute noch wohlfühlen würde?
Wie auch immer: wir können nicht zurück. Aber genauso klar ist: So können wir nicht weitermachen.
Schon wegen der CO2-Emissionen. Knapp ein Drittel der Gesamtemissionen in Deutschland gehen auf das Bauen und Wohnen zurück. Wobei man das Bauen nicht unterschätzen darf. Gerade im felsigem und bergigen Aggertal wird für den Bau eines Hauses mehr Energie und Klimagas aufgebraucht (die "graue Energie") als für das Heizen während der gesamten Lebensdauer.
Statt also immer neue Häuser zu bauen müssen wir bestehende Bauten renovieren. Das fordert auch die Bundesarchitektenkammer in ihrem aktuellen Appell an die Politik: mindestens eine Million Altbauten müssen saniert werden - pro Jahr (!), wenn wir die Klimaziele erreichen wollen.
(Quelle: ENA2019).
In Engelskirchen sind zwei Drittel aller Wohngebäude vor 1978 entstanden. Die wenigsten davon sind thermisch saniert und gehören dem niedrigsten Energiestandard von mehr als 200 KW/m²a an. Ein gut saniertes Wohnhaus kann 25 KW/m²a erreichen.
22. Januar 2026, 19:00 Uhr, Ortsverband-Versammlung im Baumhof, Hauptstraße 18, Ründeroth.
13. Dezember 2025, 9.30 bis 11:00 Uhr: Trotz der abgeschlossenen Klimakonferenz in Brasilien gibt es keine Fortschritte für den langfristigen Klimaschutz. Gleichzeitig zeigen aktuelle Daten, dass sich Natur und Umwelt spürbar und dauerhaft verändern. Was bedeutet das für Engelskirchen?
Darüber möchten die Vertreter*innen des Grünen Ortsverbands mit Ihnen sprechen – am Samstag, 13.12. am Infostand am Engelsbrunnen.
In einem Brief an Ursula von der Leyen fordert Bundeskanzler Merz von der EU-Kommission, dass auch über das 2035 Autos mit Verbrennungsmotoren [...]
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Gewalt gegen Frauen ist weltweit traurige Realität - und sie nimmt zu - auch in Deutschland. Diese Gewalt entsteht in patriarchalen Strukturen, [...]