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Antrag an den Planungs und Umweltausschuss 22.08.2023 Betreff: ADFC Vorschlag eines Bürgerradweges vom Juni 2021 von Engelskirchen Rathaus nach Büchlerhausen. Wir beantragen die Überarbeitung der vorliegenden Planung des vom ADFC vorgeschlagenen Radwegs entsprechend unserer…
Antrag an den Bau- und Infrastrukturausschuss Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen stellen an den Bau- und Infrastrukturausschuss folgenden Antrag: Der Bau- und Infrastrukturausschuss möge überprüfen lassen, inwieweit die gemeindeeigenen Kinderspielplätze im Rahmen der…
Der Rat der Gemeinde Engelskirchen möge die Änderung der Abwassergebührensatzung mit dem Ziel beschließen, dass möglichst viel Niederschlagswasser in den Boden versickert und die Folgekosten der Flächenversiegelung mit berücksichtigt werden. Dazu sollten ökonomische und…
Jeder hat es mal in der Fahrschule gelernt: am Anfang einer Ortschaft steht ein gelbes Ortschild. Danach darf man nur noch 50 kmh fahren. Nur in Loope ist es anders. Wer von Engelskirchen kommt, passiert erst mal nur ein grünes Schlild. Das gelbe folgt erst später, obwohl die…
Antrag zur Niederlegung der Agger-Stauanlage Engelskirchen Der Rat möge die Bezirksregierung Köln auffordern, die Agger-Stauanlagen bis zum regulären Abschluss der DIN 19700 niederzulegen.
Die Verwaltung wird beauftrag, Flächen für die kurz- und mittelfristige Wohnbebauung zu prüfen.
Antrag zur Ratssitzung am 24.2.2021 (Beratung zum Haushaltsplan) Der Rat möge beschließen: Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen erhalten ab dem kommenden Schuljahr in der Gemeinde Engelskirchen ein kostenloses Schülerticket. Die Gemeinde Engelskirchen…
Antrag zur Ratssitzung am 24.02.2021 Der Rat der Gemeinde Engelskirchen beauftragt die Gemeindeverwaltung ein Baulückenkataster anzulegen und dieses jährlich zu aktualisieren.
Antrag zur Ratssitzung am 24.02.2021 Der Rat der Gemeinde Engelskirchen beauftragt die Gemeindeverwaltung die Bauvorgaben dahingehend zu ändern, dass bei zukünftigen Baugenehmigungen eine Regewasserzisterne mit zu bauen ist.
Antrag zur Ratssitzung am 25.11.2020 Der Rat möge beschließen: Die Gemeinde Engelskirchen beteiligt sich in 2021 an der Kampagne "Stadtradeln" des Klimabündnisses Alianza del Clima. Die beiden Klimaschutzmanager*innen werden beauftragt, die Teilnahme an der Aktion des…
Im folgenden werden alle Erweiterungen von Typo3 und deren Plugins vorgestellt. Dazu werden alle PluginDatensätze beschrieben, die nicht bereits im ersten Teil der GCMSDokumentation befasst werden, das sind „News“, „Newskategorie“, „Event“ und „Kalender Ort“. Häufig ist die Einrichtung von Erweiterungen komplex. Deswegen werden neue Seiten bereits mit einem vorkonfigurierten Kalender und einer voreingerichteten NewsSeite („Aktuelles“) ausgeliefert. Wem die Standradkonfiguration nicht reicht oder wer schon länger im GCMS ist und z. B. den alten durch den neuen Kalender ersetzen will, helfen die nachfolgenden Anleitung.
26.01.21 –
Bündnis 90/Die Grünen zu einem Ratsantrag zu Klause V
Mitunter mag der Eindruck entstehen, dass zur Zeit die Politik still stehe und politische Probleme sich in Luft aufgelöst hätten. Es ist zwar richtig, dass im Augenblick die Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie vordringlich ist, aber der Klimawandel geht weiter, der Raubbau an Wald und landwirtschaftlichen Flächen hört nicht auf, die sozialen Spannungen innerhalb der Gesellschaft werden nicht befriedet.
Die Grünen in Engelskirchen begrüßen deshalb nachdrücklich den Antrag der Interkommunalen Interessengemeinschaft für den Erhalt des Waldgebiets Klause V an den Rat der Gemeinde Lindlar. Darin fordert die IG Klause, das Projekt der Erweiterung des Gewerbegebiets Klause „bis auf Weiteres zu beenden“. Da es sich um ein interkommunales Projekt der Gemeinden Lindlar und Engelskirchen handelt, betrifft das auch uns in Engelskirchen unmittelbar – ganz davon abgesehen, dass die Folgen solcher Prozesse sich nicht an Gemeindegrenzen halten.
Die Begründung entspricht dabei sehr genau dem, was auch die Grünen in Engelskirchen in den zurückliegenden Wochen diskutiert haben: „In der aktuell schwierigen Situation (Corona-Krise) … kann es nicht heißen, … der Raubbau an der Natur mit dem Ziel immerwährenden Wirtschaftswachstums geht seinen bisherigen Gang weiter. Statt ‚Weiter so!‘ muss es heißen: Stopp! Wir haben verstanden und wir müssen die bisherige Planung komplett auf den Prüfstand stellen.“
Es geht hier auch nicht um einen Konflikt zwischen Ökologie und Ökonomie, wie gerne behauptet wird. Denn das Projekt zeugt weder von ökonomischer Vernunft noch von sozialer Verantwortung. Angesichts der noch gar nicht berechenbaren, aber zweifellos schweren wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, „gebietet es die Vernunft und die Moral, eine Ausgabenplanung auf andere Schwerpunkte als auf eine Gewerbegebietserweiterung zu legen“, so die IG Klause. Und dabei sind die Folgekosten durch den schwerwiegenden Eingriff in die Natur, die Auswirkungen auf Luft und Gewässer, auf die Verkehrsströme und die Lebensqualität noch gar nicht mit einberechnet. Diese Folgekosten würden aber auch ohne die Pandemie entstehen.
Was haben wir aus der Krise gelernt? Die IG Klause sagt es deutlich und die Grünen in Lindlar stimmen dem nachdrücklich zu und unterstützen es: Es geht darum, „dass es ein ‚weiter so‘ nicht geben wird, sondern dass es wichtig ist und als Chance betrachtet werden muss, die Lehren aus der Krise zu ziehen und die Wertemaßstäbe in Richtung Solidarität, Menschlichkeit und nicht zuletzt den Erhalt der Natur zu korrigieren.“
Sobald es wieder möglich ist, werden auch die sehr erfolgreichen Wanderungen durch den Wald von Klause V wieder aufgenommen. Wer sich ein eigenes Bild machen will, muss den Ort besichtigen, was der Rat von Engelskirchen gegen die Forderung der Grünen abgelehnt hat. Jetzt, im Frühsommer, sehen wir überall im Oberbergischen deutlich, wie sehr der Wald bereits unter Hitze und Trockenheit und dem darauf folgenden Borkenkäferbefall gelitten hat. Da kann es nur darum gehen, den Wald zu stärken und zu erneuern. Es ist aber verantwortungslos und wider alle Vernunft ihn ohne Not zu beseitigen.
(Notker Schneider - Alle Zitate Ratsantrag der IG Klause Lindlar)
26.01.21 –
Bündnis 90/Die Grünen zu einem Ratsantrag zu Klause V
Mitunter mag der Eindruck entstehen, dass zur Zeit die Politik still stehe und politische Probleme sich in Luft aufgelöst hätten. Es ist zwar richtig, dass im Augenblick die Auseinandersetzung mit der Corona-Pandemie vordringlich ist, aber der Klimawandel geht weiter, der Raubbau an Wald und landwirtschaftlichen Flächen hört nicht auf, die sozialen Spannungen innerhalb der Gesellschaft werden nicht befriedet.
Die Grünen in Engelskirchen begrüßen deshalb nachdrücklich den Antrag der Interkommunalen Interessengemeinschaft für den Erhalt des Waldgebiets Klause V an den Rat der Gemeinde Lindlar. Darin fordert die IG Klause, das Projekt der Erweiterung des Gewerbegebiets Klause „bis auf Weiteres zu beenden“. Da es sich um ein interkommunales Projekt der Gemeinden Lindlar und Engelskirchen handelt, betrifft das auch uns in Engelskirchen unmittelbar – ganz davon abgesehen, dass die Folgen solcher Prozesse sich nicht an Gemeindegrenzen halten.
Die Begründung entspricht dabei sehr genau dem, was auch die Grünen in Engelskirchen in den zurückliegenden Wochen diskutiert haben: „In der aktuell schwierigen Situation (Corona-Krise) … kann es nicht heißen, … der Raubbau an der Natur mit dem Ziel immerwährenden Wirtschaftswachstums geht seinen bisherigen Gang weiter. Statt ‚Weiter so!‘ muss es heißen: Stopp! Wir haben verstanden und wir müssen die bisherige Planung komplett auf den Prüfstand stellen.“
Es geht hier auch nicht um einen Konflikt zwischen Ökologie und Ökonomie, wie gerne behauptet wird. Denn das Projekt zeugt weder von ökonomischer Vernunft noch von sozialer Verantwortung. Angesichts der noch gar nicht berechenbaren, aber zweifellos schweren wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, „gebietet es die Vernunft und die Moral, eine Ausgabenplanung auf andere Schwerpunkte als auf eine Gewerbegebietserweiterung zu legen“, so die IG Klause. Und dabei sind die Folgekosten durch den schwerwiegenden Eingriff in die Natur, die Auswirkungen auf Luft und Gewässer, auf die Verkehrsströme und die Lebensqualität noch gar nicht mit einberechnet. Diese Folgekosten würden aber auch ohne die Pandemie entstehen.
Was haben wir aus der Krise gelernt? Die IG Klause sagt es deutlich und die Grünen in Lindlar stimmen dem nachdrücklich zu und unterstützen es: Es geht darum, „dass es ein ‚weiter so‘ nicht geben wird, sondern dass es wichtig ist und als Chance betrachtet werden muss, die Lehren aus der Krise zu ziehen und die Wertemaßstäbe in Richtung Solidarität, Menschlichkeit und nicht zuletzt den Erhalt der Natur zu korrigieren.“
Sobald es wieder möglich ist, werden auch die sehr erfolgreichen Wanderungen durch den Wald von Klause V wieder aufgenommen. Wer sich ein eigenes Bild machen will, muss den Ort besichtigen, was der Rat von Engelskirchen gegen die Forderung der Grünen abgelehnt hat. Jetzt, im Frühsommer, sehen wir überall im Oberbergischen deutlich, wie sehr der Wald bereits unter Hitze und Trockenheit und dem darauf folgenden Borkenkäferbefall gelitten hat. Da kann es nur darum gehen, den Wald zu stärken und zu erneuern. Es ist aber verantwortungslos und wider alle Vernunft ihn ohne Not zu beseitigen.
(Notker Schneider - Alle Zitate Ratsantrag der IG Klause Lindlar)
23.06.2022, 19:00 Uhr
Ortsversammlung der Grünen
in Engelskirchen
Präsenz- oder
Online-Veranstaltung
(Details siehe hier)
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