Im folgenden werden alle Erweiterungen von Typo3 und deren Plugins vorgestellt. Dazu werden alle PluginDatensätze beschrieben, die nicht bereits im ersten Teil der GCMSDokumentation befasst werden, das sind „News“, „Newskategorie“, „Event“ und „Kalender Ort“. Häufig ist die Einrichtung von Erweiterungen komplex. Deswegen werden neue Seiten bereits mit einem vorkonfigurierten Kalender und einer voreingerichteten NewsSeite („Aktuelles“) ausgeliefert. Wem die Standradkonfiguration nicht reicht oder wer schon länger im GCMS ist und z. B. den alten durch den neuen Kalender ersetzen will, helfen die nachfolgenden Anleitung.

14.02.22 –
Im Oberbergischen Kreis wird zu viel gebaut. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Während in größerer Nähe zu Köln noch Wachstumsbedarf besteht, diagnostiziert das arbeitgebernahe Institut dem Oberbergischen Kreis einen Zubau der 4% über den Bedarf hinausgeht. Natürlich gibt es auch hier Bedarf. Aber was fehlt, sind vor allem Wohnungen für ältere Menschen. 29 Prozent der Oberberger sind älter als 60 Jahre - mit steigender Tendenz. Für diese Menschen müsste dringend Wohnraum geschaffen werden. Well es oft Jahre dauert, bevor sich eine passende Wohnung am Ort findet, bleiben sie in ihren Einfamilienhäusern wohnen. Der Bau von altersgerechten Wohnungen würden also auch den Markt für Einfamilienhäuser entspannen. Junge Familien könnten in die frei werdenden Wohnungen ziehen. Dazu müssten nicht einmal neue Flächen in Anspruch genommen werden. In den Zentren von Ründeroth und Loope gibt es ein hohes Verdichtungspotential.
Wir meinen daher: Statt Neubaugebiete zu erschließen brauchen wir eine Sanierungsoffensive. Damit könnten wir Leerstand in älteren Häusern vermeiden, CO2 Emissionen einsparen und das Landschaftsbild erhalten. Wenn neu gebaut wird, dann nur noch bedarfsgerecht, bezahlbar, zentral und mehrgeschossig.

14.02.22 –
Im Oberbergischen Kreis wird zu viel gebaut. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Institut der Deutschen Wirtschaft in Köln. Während in größerer Nähe zu Köln noch Wachstumsbedarf besteht, diagnostiziert das arbeitgebernahe Institut dem Oberbergischen Kreis einen Zubau der 4% über den Bedarf hinausgeht. Natürlich gibt es auch hier Bedarf. Aber was fehlt, sind vor allem Wohnungen für ältere Menschen. 29 Prozent der Oberberger sind älter als 60 Jahre - mit steigender Tendenz. Für diese Menschen müsste dringend Wohnraum geschaffen werden. Well es oft Jahre dauert, bevor sich eine passende Wohnung am Ort findet, bleiben sie in ihren Einfamilienhäusern wohnen. Der Bau von altersgerechten Wohnungen würden also auch den Markt für Einfamilienhäuser entspannen. Junge Familien könnten in die frei werdenden Wohnungen ziehen. Dazu müssten nicht einmal neue Flächen in Anspruch genommen werden. In den Zentren von Ründeroth und Loope gibt es ein hohes Verdichtungspotential.
Wir meinen daher: Statt Neubaugebiete zu erschließen brauchen wir eine Sanierungsoffensive. Damit könnten wir Leerstand in älteren Häusern vermeiden, CO2 Emissionen einsparen und das Landschaftsbild erhalten. Wenn neu gebaut wird, dann nur noch bedarfsgerecht, bezahlbar, zentral und mehrgeschossig.
22. Januar 2026, 19:00 Uhr, Ortsverband-Versammlung im Baumhof, Hauptstraße 18, Ründeroth.
13. Dezember 2025, 9.30 bis 11:00 Uhr: Trotz der abgeschlossenen Klimakonferenz in Brasilien gibt es keine Fortschritte für den langfristigen Klimaschutz. Gleichzeitig zeigen aktuelle Daten, dass sich Natur und Umwelt spürbar und dauerhaft verändern. Was bedeutet das für Engelskirchen?
Darüber möchten die Vertreter*innen des Grünen Ortsverbands mit Ihnen sprechen – am Samstag, 13.12. am Infostand am Engelsbrunnen.
Fast so schön, wie live dabei zu sein. Hier halten wir euch über Reden, Beschlüsse und Neuigkeiten der 51. Bundesdelegiertenkonferenz auf dem [...]
Gewalt gegen Frauen ist weltweit traurige Realität - und sie nimmt zu - auch in Deutschland. Diese Gewalt entsteht in patriarchalen Strukturen, [...]
Die Weltklimakonferenz in Belém endet ohne einen Fahrplan zum Ausstieg von fossilen Energien und deren klimaschädlichen Emissionen. Das liegt [...]