Antrag zur Ratssitzung am 10.12.2025. Schaffung von bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum in Buschhausen.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

wir bitten die Verwaltung zu prüfen, welche Möglichkeiten es zum Bau bezahlbaren und barrierefreien Wohnraums im Neubaugebiet Buschhausen gibt. Falls notwendig, mit öffentlicher finanzieller Unterstützung.

Begründung:

Zitat Pressemitteilung zu Wohnungsmarktbericht 2025: „Wie bereits 2024 ist barrierefreies Wohnen auf einer Etage nach Einschätzung der Fachleute die wichtigste Wohnform. an dritter Stelle folgt kostengünstiges Wohnen.

31 % der Bevölkerung im Oberbergischen Kreis sind jetzt bereits über 60 Jahre alt. Hinzu kommt, dass der Eintritt in die Rente für viele mit erheblichen Einkommenseinbußen verbunden ist. Selbst Menschen, die 45 Jahre gearbeitet haben, müssen ihr Haus aufgeben und/oder eine kleinere Wohnung suchen.

Möglich wäre Wohnen für diese Bevölkerungsgruppe in Buschhausen – ohne dass der Bebauungsplan geändert werden müsste, z.B durch den Bau von Doppelhäusern mit je 6–8 Wohneinheiten in der Größe zwischen 40 und 90 m². Eine Unterstützung aus öffentlichen Mitteln für eine Mietbegrenzung wäre unter Umständen sinnvoll.

Antrag zur Ratssitzung am 10.12.2025. Schaffung von bezahlbarem und barrierefreiem Wohnraum in Buschhausen.

Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

wir bitten die Verwaltung zu prüfen, welche Möglichkeiten es zum Bau bezahlbaren und barrierefreien Wohnraums im Neubaugebiet Buschhausen gibt. Falls notwendig, mit öffentlicher finanzieller Unterstützung.

Begründung:

Zitat Pressemitteilung zu Wohnungsmarktbericht 2025: „Wie bereits 2024 ist barrierefreies Wohnen auf einer Etage nach Einschätzung der Fachleute die wichtigste Wohnform. an dritter Stelle folgt kostengünstiges Wohnen.

31 % der Bevölkerung im Oberbergischen Kreis sind jetzt bereits über 60 Jahre alt. Hinzu kommt, dass der Eintritt in die Rente für viele mit erheblichen Einkommenseinbußen verbunden ist. Selbst Menschen, die 45 Jahre gearbeitet haben, müssen ihr Haus aufgeben und/oder eine kleinere Wohnung suchen.

Möglich wäre Wohnen für diese Bevölkerungsgruppe in Buschhausen – ohne dass der Bebauungsplan geändert werden müsste, z.B durch den Bau von Doppelhäusern mit je 6–8 Wohneinheiten in der Größe zwischen 40 und 90 m². Eine Unterstützung aus öffentlichen Mitteln für eine Mietbegrenzung wäre unter Umständen sinnvoll.