Menü
In regelmäßigen Abständen sind wir mit einem Stand auf dem Edmund Schiefeling Platz präsent. Meistens am Samstagmorgen, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen. Die Resonanz ist unterschiedlich: mal stark, mal weniger, mal positiv. Manchmal werden wir auch beschimpft.
Wir finden es wichtig, uns dem auszusetzen und Stimmungen wahrzunehmen.
Auch am Samstag nach dem Ampel-Aus standen wir wieder da - und haben mit besonders viel Gegenwind gerechnet.
Tatsächlich kamen viele auf uns zu, aber nicht um über die politischen Turbulenzen zu sprechen. Stattdessen erzählten sie von ihren positiven Erfahrungen mit Photovoltaik auf dem Dach, ihren Ladesäulen in der Garage oder Wärmepumpen im Keller.
Woraus man schließen kann: die Menschen sind längst weiter, als die Politiker von CDU und FDP es wahrhaben wollen. Während sie die Energiewende gern für gescheitert erklären, machen die Bürger vor Ort sie einfach. Weil sie rechnen können. Die Energiewende ist eben kein links-ideologisches Projekt, sondern grundvernünftig. Aus wirtschaftlichen Gründen und wegen des Klimaschutzes.
Gut, dass es wenigstens eine Partei in Deutschland gibt, die sich konsequent dafür stark macht. Auch bei Gegenwind.
Martin Bach
Zur Erinnerung:
Das Bündnis 90 war ein Zusammenschluß von Bürgerbewegung und Oppositionsgruppen in der ehemaligen DDR während der Zeit der Wende und der friedlichen Revolution.
1990 entstand daraus die Partei Bündnis 90, die sich im Mai 1993 mit den Grünen zusammenschlossen und eine gemeinsame Partei bildeten.
Mehr »Ca. 60% werden importiert, Kartoffeln nicht mitgerechnet. Der weitaus größte Teil davon aus
Spanien. Viele Länder, aus denen wir Lebensmittel beziehen, leiden unter Dürre oder Überflutungen,
wozu auch Spanien gehört. Abgesehen von der Frage unserer Versorgungssicherheit sind die
ökologischen Folgen durch die intensive Landwirtschaft zu bedenken, wie auch die durch Transport
und Lagerung entstehenden erheblichen Emissionen.
Mit einem möglichen Ausweg aus der Misere beschäftigte sich eine Informationsveranstaltung im
Ratssaal am 05.03.2024.
Das Thema: Solidarische Landwirtschaft.
Diesem Konzept liegt der Gedanke zugrunde, dass Gemüse wieder lokal produziert und direkt vermarktet wird.
Dazu gibt es unterschiedliche Herangehensweisen.
Im Spätherbst ziehen die Lachse vom Atlantik die Flüsse Europas hinauf, um an den Oberläufen zu laichen. Auch in den Rhein und seine Nebenflüsse, die inzwischen wieder sauber genug sind. Was kaum einer weiß: Die untere Agger bis Vilkerath ist inzwischen das beste Lachsgewässer im gesamten Rheineinzugsgebiet. Doch an der Gemeindegrenze zwischen Overath und Engelskirchen ist Schluss.
Mehr »Parallel zur Grünen Woche findet in Berlin eine Demo statt, die ökologische und bäuerliche Landwirtschaft zum Thema hat. Seit vielen Jahren nehme ich an dieser Veranstaltung teil und bin immer wieder erfreut über die vielen, auch jungen Bäuerinnen und Bauern, die sich der zunehmenden Industrialisierung der Landwirtschaft entgegenstellen. Sie sorgen dafür, dass unsere Böden nicht durch Kunstdünger und Herbizide degenerieren, erodieren und ihre Speicherfähigkeit für Niederschläge verlieren. Sie setzen sich für eine Wirtschaftsweise ein, die Artenvielfalt und Tierwohl im Auge behält. Diese Form des Wirtschaftens ist kostenintensiv und ...
Mehr »Auch der zweite Versuch, ein Gesundheitszentrum in der alten Bücherfabrik zu ermöglichen, ist gescheitert. Die abschließende Kalkulation (Leistungsstufe 3) zur Erlangung des A-Stempels der Regionale zeigte ein desaströses Ergebnis.
Mehr »Politische Parteien wirken an der Meinungsbildung mit. So sieht es das Grundgesetz vor, weil eine lebendige Verbindung zwischen dem Volk und den Staatsorganen für eine Demokratie unverzichtbar ist. Für uns Grüne in Engelskirchen heißt das: Wir treffen uns einmal im Monat im Baumhof in Ründeroth, um ein politisches Thema zu diskutieren.
Im letzten Rundblick wurde von einem kleinen Wunder berichtet: die Aggeraue. Rund um das Wehr in Ohl-Grünscheid hat sich eine Weichholzaue gebildet, die vom Bundesnaturschutzgesetz als besonders schützenswert eingestuft wird. Auch im Fluss hat sich viel verändert: Die Äsche hat sich ausgebreitet. Der 30 bis 50 Zentimeter lange Fisch ist als gefährdete Art auf europäischer Ebene geschützt.
Mehr »Am Samstag dem 12. August ist der Grüne Info-Stand von 9.30 – 11 Uhr wieder im Einsatz.
Diesmal treffen Sie den Info Stand auf dem, fast fertig gestellten, Bahnhofsvorplatz. Geht es diesmal doch um ein Thema, was uns vielleicht allen täglich ins Auge fällt: Zigarettenkippen auf Gehwegen und Plätzen. Die Kippen sind nicht nur ein ästhetisches Problem. Sie schädigen auch in einem hohen Maße die Umwelt. Am Grünen Info Stand können Sie sich über die dauerhaften Folgen für unsere Umwelt informieren.
33 Prozent tragen die europäischen Heizungen zum CO2 Ausstoß bei. Da wir bis 2050 klimaneutral sein müssen, ist klar: Auch das Heizen muss so schnell wie möglich klimaneutral werden.
Die schlechte Nachricht: In den letzten 20 Jahren hat sich in Deutschland an der Wärmeerzeugung fast nichts getan. Rund 50 Prozent der Haushalte heizen nach wie vor mit Gas und 25 mit Öl.
Die gute Nachricht: Es gibt Möglichkeiten, klimaneutral zu heizen. Besonders vielversprechend ist die Wärmepumpe. Sie erzeugt Wärme, ohne etwas zu verbrennen. Sie funktioniert wie eine Luftpumpe, indem sie Hitze durch Zusammenpressen eines Gases erzeugt.
Dass man damit ganze Häuser warm bekommt, machen uns ausgerechnet die kältesten Länder Europas vor. In Dänemark gibt es ein Verbot von fossilen Heizungen seit ein paar Jahren. Dennoch muss dort niemand frieren, auch wenn er keine Fußbodenheizung hat oder im Bestand wohnt.
Es geht also. Doch warum ist in Deutschland gerade ein Glaubenskrieg um die Gasheizung entbrannt? Millionen Kilometer Gasleitungen sind hierzulande verlegt. Mit Gas wird immer noch viel Geld verdient und die Gaslobby zählt zu den mächtigsten im Land.
In den kommenden Jahren werden Wärmepumpen immer billiger, wenn sie in großen Mengen verbaut werden. Einen ähnlichen Effekt gab es bei der Photovoltaik. Dort sind die Kosten in den letzten zehn Jahren um 85 Prozent gefallen.
Wir Grünen wollen einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion leisten und werden darum einen Infostand machen:
am Samstag, den 10. Juni von 9:30 bis 11 Uhr vor dem Hit Mark am Edmund Schiefeling Platz.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu diskutieren.
Martin Bach
Liebe Bürger*innen,
die Abstimmung über den Bürgerentscheid zur Bücherfabrik in Ründeroth hat begonnen. Die vielschichtigen Diskussionen der letzten Monate haben dabei in der Öffentlichkeit ein unklares und zum Teil schwer verständliches Bild hinterlassen.
Wir haben uns daher entschlossen, gemeinsam mit CDU und FDP eine kurze Positionsbeschreibung in Form eines Flyers an alle Haushalte zu verteilen. Wenn sie weitere Informationen benötigen, sprechen Sie uns gerne an.
Ehe man ein Haus baut, prüft man seine Finanzen. Dieser Vorgang wird von der Bank unabhängig wiederholt, so dass die Risiken für alle deutlich sind. Im Falle der Bücherfabrik prüft der Bauherr (Gemeinde) allerdings seine eigenen Zahlen. Entsprechend kreativ war im Falle der Bücherfabrik der Umgang mit der Kostenrechnung.
Nach monatelangem Drängen der Ratsmitglieder von CDU, Grünen und FDP wurde jetzt endlich eine Korrektur der Baupreiskalkulation vorgenommen. Diese führte dazu, dass der Kreditbedarf von 24 Mill. auf 28,5 Mill angestiegen ist. Ausgeglichen wurden die entstehenden Mehrkosten dadurch, dass gut die Hälfte jetzt über einen KFW-Kredit mit reduzierten Zinsen finanziert wird. Dieser läuft jedoch nur über 10 Jahre, danach kann ein erheblicher Anstieg auf marktübliche Zinsen drohen. Unter Umständen entschließt man sich auch für eine Kreditaufnahme mit 5 Jahren tilgungsfreiem Start. In allen Fällen überlassen wir mit 50 Jahren Gesamtlaufzeit die wesentlichen Schulden der nächsten Generation, die ohnehin einer ungewissen Zukunft entgegengeht. Um die zu erwartende Verschuldung klein zu rechnen, rechnet bei einem 42 Millionen Projekt sogar die Parkgebühren mit ein.
Die Liste der Ungereimtheiten in der Kostenermittlung ist lang und einem breiteren Publikum schwer zu vermitteln. In der Öffentlichkeit hat die Verwaltung die Deutungshoheit und die, die Transparenz fordern, sind die Spielverderber. Ohne Hintergrundwissen und mit der frohen Botschaft vom Bürgerzentrum lassen sich so leicht Unterschriften sammeln.
Falls noch jemand Geduld hat für eine weitere Zahl: Es wurde immer behauptet, dass keine weiteren Kosten für die Beantragung des A-Stempels anfallen. Auf unser ausdauerndes Drängen hin hat man jetzt die Zahlen veröffentlicht. 480 000.- Euro sind notwendig, um die geforderte Entwurfsplanung durchzuführen. Um die Zahl weniger hoch erscheinen zu lassen, wird angenommen, dass das ausführende Planungsbüro einen Nachlass von 50% gibt. Eine seriöse Planung sieht anders aus.
Verfasser: Karl Lüdenbach
Im Engelskirchener Rundblick nutzte der Bürgermeister seine Position, um im Rundblick an prominenter Stelle einen "Faktencheck" zum Umbau der Bücherfabrik zu präsentieren. Ein bisschen verwunderlich ist das schon, denn Fakten werden normalerweise von neutraler Seite gecheckt. Wenn einer der beiden Streitenden das tut, maßt er sich Objektivität an, die er als Streitpartei gar nicht haben kann. Man kann davon ausgehen, dass so ein Faktencheck dann eher daneben geht. Leider auch hier:
Der Bürgermeister schreibt, dass derzeit keine Mehrkosten bekannt seien. Wirklich? Allein die Zinsen liegen derzeit mehr als ein Prozent über dem kalkulierten Wert. Klingt nach nicht viel, ist es aber bei einem Kreditvolumen von 24 Millionen Euro. Außerdem hat man bei der neuen Kalkulation die Erstehungskosten des Grundstücks und die Zwischenfinanzierung, anders als 2020, aus der Kalkulation herausgenommen. Eine entsprechender Antrag der CDU zur Klärung des Sachverhalts blieb unbeantwortet.
So schreibt der Bürgermeister: Auf die Gemeinde kommen keine Mehrkosten zu, denn sie werden durch den Ankermieter "Gesund denken" getragen. Dazu muss man wissen, dass die Firma "Gesund Denken" aus einer Person besteht und vor allem beratend tätig ist. Wie soll so eine Firma für die Mieteinnahmen garantieren können und zusätzlich kostenfrei das Management des Gesundheitszentrums übernehmen. Eine Anfrage bei der "Gesund Denken" blieb ebenfalls unbeantwortet.
So schreibt der Bürgermeister: Die Behauptung, dass die Kosten des Projekts sich auf über 50 Millionen Euro erhöhen, sei falsch. Nun wissen weder der Bürgermeister noch die ablehnenden Fraktionen, was die Zukunft bringt. Entscheidend sind aber die bereits bekannten Kosten und Risiken. Sie schließen eine Weiterverfolgung des Projektes aus. Schon die aktuellen Zahlen ergeben eine erhebliche Belastung für den Gemeindehaushalt, der ohnehin spätestens ab 2025 durch eine steigende Zinslast an eine kritische Grenze kommen wird.
So schreibt der Bürgermeister: Es sei falsch, dass das Bürgerzentrum aus den Mieteinnahmen bezahlt werden solle. Damit hat er Recht. Allerdings wurde das auch nie behauptet. Wir haben nur gesagt, dass es hochriskant ist, anzunehmen, dass eine Fläche von über 5000 Quadratmetern zum Preis von 12 Euro pro Quadratmeter vermietet werden kann. Falls Räume leer stehen, trägt die Gemeinde die Kosten! Wir haben die Verwaltung mehrfach nach Mietinteressenten gefragt, aber leider keine belastbaren Informationen erhalten.
Der Bürgermeister schreibt: Der Bebauungsplan lässt Wohnungen aufgrund der Nähe zum Edelstahlwerk Dörrenberg nicht zu. Doch! Die Analyse der Lärmemission zeigt, dass der hintere Gebäuderiegel sehr wohl für Wohnungen geeignet ist. Im Übrigen wurden die an die Fabrikgebäude angrenzenden Grundstücke in der aktuellen Kalkulation des Projektes mit 170 €/m² angegeben, also als Bauland aufgeführt.
Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Wir sind für ein Bürgerzentrum, aber wir glauben, dass es nur im Zusammenhang mit einer Wohnbebauung zu realisieren ist. Wir fordern die Verwaltung daher auf, dies ernsthaft zu prüfen.
Wir wünschen allen Bürgern und Bürgerinnen der Gemeinde Engelskirchen ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr, in dem wir hoffentlich auch für dieses Streitthema eine gute Lösung finden.
Am Samstag 10. Dezember von 9.30 - 11.00 Uhr ist der Grüne Info Stand wieder auf dem Bahnhofsvorplatz in Engelskirchen. Rats- und Ortsverbandsmitglieder der Grünen Engelskirchen geben Auskunft zu ihrer Ablehnung des Ratsbeschlusses des Projekets Bücherfabrik Jäger.
Ich bin neu in der Politik und lerne gerade, wie Meinungen gemacht werden. Zum Beispiel in der Diskussion um die alte Bücherfabrik. Die SPD will offenbar mit Gewalt das Gesundheitszentrum, das vom Rat mehrheitlich abgelehnt wurde realisieren.
Dazu werden Bürgerbegehren initiiert und Leserbriefkampagnen gestartet
Seit 2018 ist Alexandra Gauß Bürgermeisterin der Gemeinde Windeck. Die 2. Vizepräsidentin des Städte- und Gemeindebundes und Grünen Mitglied war auf Einladung des OV Engelskirchen ins evangelische Gemeindezentrum nach Ründeroth gekommen. Frau Gauß kam direkt aus Köln, wo sie bei der Bezirksregierung einen Förderbescheid über weitere Stadtentwicklungsmaßnahmen erhalten hatte.
Es war ein Austausch in großer Runde, in dem es vor allem über Problemstellungen kleiner Kommunen und der interkommunalen Zusammenarbeit ging.
Der Grünen Ortsverband hatte zu seiner September Sitzung den neu gewählten Landtagsabgeordneten Marc Zimmermann eingeladen. Da er der erste Grünen Abgeordnete des Oberbergischen Kreises in Düsseldorf ist, war man neugierig zu erfahren, was Marc Zimmermann in den ersten Wochen und Monaten erlebt und erfahren hatte.
So ging es dann auch zuerst einmal um die Koalitionsverhandlungen für die Bereiche Wirtschaft, Energie und Umwelt an denen er teilgenommen hatte. Für die Mitglieder des OV war es interessant zu erfahren, dass bei diesen Koalitionsverhandlungen nicht nur die gewählten Abgeordneten des Landtages diskutieren und entscheiden, sondern dass bei diesen Verhandlungen auch Mitglieder des Bundestages sowie des Europaparlaments sitzen. So konnte z.B. auch besser verstanden werden, warum im Koalitionsvertrag nicht steht, dass die Klimaneutralität in NRW für 2040 festgeschrieben wurde. Dies scheiterte an dem Widerstand der Verhandlungspartner der CDU. Im Bereich der erneuerbaren Energien scheiterte der Versuch, die 1000 Meter Abstand Regelung von Windrädern zur Wohnbebauung zu verändern. Im Zuge der Veränderung der Abstandsregelungen muss als erstes der Landesentwicklungsplan geändert werden, ansonsten wären die neuen Regelungen hinfällig. Auf die Frage, was wir konkret in Engelskirchen tun können, um einen zügigen und konkreten Beitrag zur Energiewende beizutragen, empfahl uns Marc Zimmermann -nach dem aktuellen Beispiel Morsbach- mit der Entwicklungsgesellschaft über eine Energiegenossenschaft nachzudenken.
Text: Martin Bach
Vielen in Ründeroth und Engelskirchen ist er bekannt - als wachsamer Zeitgenosse, als grünes Urgestein, aber vor allem als jemand, der die Agger zu seinem Lebensthema gemacht hat. Seit Jahren kämpft er dafür, dass sie wieder frei fließen kann. Sechsmal ist die Agger im Engelskirchener Gemeindegebiet aufgestaut. Die Wehre verhindern, dass sich ein natürliches Flussbiotop entwickelt.
Nun ist Friedrich Meyer für sein Engagement geehrt worden - gemeinsam mit Paul Kröfges, dem ehemaligen Landesvorsitzenden des BUND. Die Deutsche Umwelthilfe hat ihr Anliegen als eines von fünf Projekten deutschlandweit ausgezeichnet.
Die Preisverleihung fand natürlich an der Agger statt. Peer Cyriacks, der Bereichsleiter für Naturschutz bei der Deutschen Umwelthilfe, war persönlich zur Übergabe der Urkunde aus Berlin angereist - zusammen mit Ines Wittig aus Köthen.
Bei einem Spaziergang am Grünscheider Wehr zeigten sich die beiden Biolog*innen beeindruckt von der wunderbaren Auenlandschaft, die nach dem Ablassen des Stauwassers entstanden ist. "Anderswo werden für Renaturierungen Millionen von Euro aufgewendet. Hier hat man einfach das Wehr geöffnet, und in kürzester Zeit ist eine vielfältige Flusslandschaft entstanden. Gut für die Pflanzen und Tiere, aber auch für den Hochwasserschutz."
23.06.2022, 19:00 Uhr
Ortsversammlung der Grünen
in Engelskirchen
Präsenz- oder
Online-Veranstaltung
(Details siehe hier)
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]