Geht doch!

Warum wir bald klimaneutral heizen werden

33 Prozent tragen die europäischen Heizungen zum CO2 Ausstoß bei. Da wir bis 2050 klimaneutral sein müssen, ist klar: Auch das Heizen muss so schnell wie möglich klimaneutral werden.

Die schlechte Nachricht: In den letzten 20 Jahren hat sich in Deutschland an der Wärmeerzeugung fast nichts getan. Rund 50 Prozent der Haushalte heizen nach wie vor mit Gas und 25 mit Öl.

Die gute Nachricht: Es gibt Möglichkeiten, klimaneutral zu heizen. Besonders vielversprechend ist die Wärmepumpe. Sie erzeugt Wärme, ohne etwas zu verbrennen. Sie funktioniert wie eine Luftpumpe, indem sie Hitze durch Zusammenpressen eines Gases erzeugt.

Dass man damit ganze Häuser warm bekommt, machen uns ausgerechnet die kältesten Länder Europas vor. In Dänemark gibt es ein Verbot von fossilen Heizungen seit ein paar Jahren. Dennoch muss dort niemand frieren, auch wenn er keine Fußbodenheizung hat oder im Bestand wohnt.

Es geht also. Doch warum ist in Deutschland gerade ein Glaubenskrieg um die Gasheizung entbrannt? Millionen Kilometer Gasleitungen sind hierzulande verlegt. Mit Gas wird immer noch viel Geld verdient und die Gaslobby zählt zu den mächtigsten im Land.

In den kommenden Jahren werden Wärmepumpen immer billiger, wenn sie in großen Mengen verbaut werden. Einen ähnlichen Effekt gab es bei der Photovoltaik. Dort sind die Kosten in den letzten zehn Jahren um 85 Prozent gefallen.

Wir Grünen wollen einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion leisten und werden darum einen Infostand machen:

am Samstag, den 10. Juni von 9:30 bis 11 Uhr vor dem Hit Mark am Edmund Schiefeling Platz.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zu diskutieren.

 

Martin Bach


Wie machen wir unsere Häuser klimaneutral?

Heizwende in Engelskirchen

70 Prozent aller Häuser in Engelskirchen sind Einfamilienhäuser. Weitere 20 Prozent haben noch eine Einliegerwohnung. Von diesen Häusern sind zwei Drittel über 40 Jahre alt.

Damit haben wir in Engelskirchen ein Problem, das wir lange verdrängt haben. Seit aber klar ist, dass Deutschland in wenigen Jahrzehnten klimaneutral sein muss - und damit auch Engelskirchen - führt kein Weg daran vorbei: wir müssen die Frage lösen, wie wir klimaneutral wohnen und heizen können.

Das ist in den letzten Wochen - bei aller Verunsicherung - klar geworden: Die Umstellung wird jeden betreffen - auch jeden Engelskirchener Einfamilienhausbesitzer. Und zwar nicht, weil Habeck den “Heizhammer” schwingt, wie die BILD schreibt, sondern weil wir die Erderwärmung begrenzen müssen.

Gut ist, dass  in den letzten Wochen viel in Bewegung gekommen ist. Ein neues Gesetz im Sommer soll die Wärmenetze befördern. Zuständig dafür ist in Engelskirchen die Aggerenergie. Dort arbeitet man bereits mit Hochdruck an Konzepten für Fernwärme. Nicht alle Häuser in Engelskirchen werden angeschlossen werden können, aber hoffentlich sehr viele.

Darum sollte man mit dem Einbau von Wärmepumpen zunächst mal vorsichtig sein. Wer mit der Energiewende im eigenen Heim sofort beginnen will, sollte in die Dämmung investieren: Fassaden, Geschossdecken, Dächer und Fenster. Mit dem Einbau eines neuen Heizungssystems würde ich warten, bis klar ist, ob mein Haus im Fernwärmebereich liegt.

Völlig sinnlos aber ist es - da sind sich alle Experten einig - jetzt noch mal eine Öl- oder Gasheizung zu installieren. In wenigen Jahren wird sich der Gaspreis vervielfachen - wegen des europäischen CO2-Handels und der steigenden Netzentgelte. Strom dagegen wird zunehmend aus erneuerbaren Energien verfügbar sein, was sich positiv auf die Preise auswirken wird.

 

Martin Bach


Stellungnahme zum Bürgerentscheid

Gemeindeentwicklung muss in den Vordergrund!

Um es noch einmal deutlich zu sagen:

Wir haben nicht gegen die Entwicklung der Bücherfabrik gestimmt, sondern gegen eine Verschuldung für ein Gesundheitszentrum, für das es keine belegbare Auslastung gibt.

Die wichtigsten Herausforderungen der Gemeinde sind bezahlbarer Wohnraum und der Fachkräftemangel; beides bedingt durch den demographischen Wandel.
Die Bücherfabrik als Bürgerzentrum in Kombination mit generationenübergreifendem Wohnen, bezahlbar und zentral gelegen - das ist unser Gegenvorschlag!

Die vorliegende Kalkulation des Projektes einschließlich des Gesundheitszentrums zeigt, dass die Kosten für die Planung und Erschließung des gesamten Vorhabens mit 60% gefördert werden. Somit würde auch für einen Wohnungsbau erhebliche Unterstützung zur Verfügung stehen. In der Ratssitzung vom 15.02 2023 wurde dieser Zusammenhang von Herrn Dr. Molitor (Geschäftsfüher, Region Köln/Bonn e.V.) ausdrücklich bestätigt. Er wies darauf hin, dass die Förderung durch die Regionale auf diese Weise als Hebel für private Investitionen dient. Der Wohnungsbau ist ebenso wie ein Gesundheitszentrum eine privatwirtschaftliche Investition. 12 Mill. Euro Förderung würde also in beiden Fällen möglich sein.

 

Herr Dr. Karthaus sieht sich in Anbetracht des knappen Wahlergebnisses als Mediator in der Pflicht (siehe OVZ vom 19.04.2023). Darüber freuen wir uns sehr und hoffen in Zukunft, mit der deutlichen politischen Mehrheit von 3 Parteien im Rat von Engelskirchen, als Gesprächspartner ernstgenommen zu werden.

 

PS. Auf jeden Fall ein großes Dankeschön an die Mitarbeiter der Verwaltung, welchr die entstandene Mehrarbeit, bis hin zur Auszählung, mit großer Geduld und Professionalität bewältigt haben.

 

Karl Lüdenbach

 


Jetzt entscheiden für einen Neustart!

Sagen Sie nein zum des Projekts "Bücherfabrik Ründeroth"

Liebe Bürger*innen,

die Abstimmung über den Bürgerentscheid zur Bücherfabrik in Ründeroth hat begonnen. Die vielschichtigen  Diskussionen der letzten Monate haben dabei in der Öffentlichkeit ein unklares und zum Teil schwer verständliches Bild hinterlassen.

Wir haben uns daher entschlossen, gemeinsam mit CDU und FDP eine kurze Positionsbeschreibung in Form eines Flyers an alle Haushalte zu verteilen. Wenn sie weitere Informationen benötigen, sprechen Sie uns gerne an.



Erst Kassensturz, dann planen

Zur Finanzierung der Bücherfabrik

Ehe man ein Haus baut, prüft man seine Finanzen. Dieser Vorgang wird von der Bank unabhängig wiederholt, so dass die Risiken für alle deutlich sind. Im Falle der Bücherfabrik prüft der Bauherr (Gemeinde) allerdings seine eigenen Zahlen. Entsprechend kreativ war im Falle der Bücherfabrik der Umgang mit der Kostenrechnung.

Nach monatelangem Drängen der Ratsmitglieder von CDU, Grünen und FDP wurde jetzt endlich eine Korrektur der Baupreiskalkulation vorgenommen. Diese führte dazu, dass der Kreditbedarf von 24 Mill. auf 28,5 Mill angestiegen ist. Ausgeglichen wurden die entstehenden Mehrkosten dadurch, dass gut die Hälfte jetzt über einen KFW-Kredit mit reduzierten Zinsen finanziert wird. Dieser läuft jedoch nur über 10 Jahre, danach kann ein erheblicher Anstieg auf marktübliche Zinsen drohen. Unter Umständen entschließt man sich auch für eine Kreditaufnahme mit 5 Jahren tilgungsfreiem Start. In allen Fällen überlassen wir mit 50 Jahren Gesamtlaufzeit die wesentlichen Schulden der nächsten Generation,  die ohnehin einer ungewissen Zukunft entgegengeht. Um die zu erwartende Verschuldung klein zu rechnen, rechnet bei einem 42 Millionen Projekt sogar die Parkgebühren mit ein.

Die Liste der Ungereimtheiten in der Kostenermittlung ist lang und einem breiteren Publikum schwer zu vermitteln. In der Öffentlichkeit hat die Verwaltung die Deutungshoheit und die, die Transparenz fordern, sind  die Spielverderber. Ohne Hintergrundwissen und mit der frohen Botschaft vom Bürgerzentrum lassen sich so leicht Unterschriften sammeln.

Falls noch jemand Geduld hat für eine weitere Zahl: Es wurde immer behauptet, dass keine weiteren Kosten für die Beantragung des A-Stempels anfallen. Auf unser ausdauerndes Drängen hin hat man jetzt die Zahlen veröffentlicht. 480 000.- Euro sind notwendig, um die geforderte Entwurfsplanung durchzuführen. Um die Zahl weniger hoch erscheinen zu lassen, wird angenommen, dass das ausführende Planungsbüro einen Nachlass von 50% gibt. Eine seriöse Planung sieht anders aus.

Verfasser: Karl Lüdenbach


Projekt Bücherfabrik

Zum "Faktencheck" des Bürgermeisters

Im Engelskirchener Rundblick nutzte der Bürgermeister seine Position, um im Rundblick an prominenter Stelle einen "Faktencheck" zum Umbau der Bücherfabrik zu präsentieren. Ein bisschen verwunderlich ist das schon, denn Fakten werden normalerweise von neutraler Seite gecheckt. Wenn einer der beiden Streitenden das tut, maßt er sich Objektivität an, die er als Streitpartei gar nicht haben kann. Man kann davon ausgehen, dass so ein Faktencheck dann eher daneben geht. Leider auch hier:

 

Der Bürgermeister schreibt, dass derzeit keine Mehrkosten bekannt seien. Wirklich? Allein die Zinsen liegen derzeit mehr als ein Prozent über dem kalkulierten Wert. Klingt nach nicht viel, ist es aber bei einem Kreditvolumen von 24 Millionen Euro. Außerdem hat man bei der neuen Kalkulation die Erstehungskosten des Grundstücks und die Zwischenfinanzierung, anders als 2020, aus der Kalkulation herausgenommen. Eine entsprechender Antrag der CDU zur Klärung des Sachverhalts blieb unbeantwortet.

 

So schreibt der Bürgermeister: Auf die Gemeinde kommen keine Mehrkosten zu, denn sie werden durch den Ankermieter "Gesund denken" getragen. Dazu muss man wissen, dass die Firma "Gesund Denken" aus einer Person besteht und vor allem beratend tätig ist. Wie soll so eine Firma für die Mieteinnahmen garantieren können und zusätzlich kostenfrei das Management des Gesundheitszentrums übernehmen. Eine Anfrage bei der "Gesund Denken" blieb ebenfalls unbeantwortet.

 

So schreibt der Bürgermeister: Die Behauptung, dass die Kosten des Projekts sich auf über 50 Millionen Euro erhöhen, sei falsch. Nun wissen weder der Bürgermeister noch die ablehnenden Fraktionen, was die Zukunft bringt. Entscheidend sind aber die bereits bekannten Kosten und Risiken. Sie schließen eine Weiterverfolgung des Projektes aus. Schon die aktuellen Zahlen ergeben eine erhebliche Belastung für den Gemeindehaushalt, der ohnehin spätestens ab 2025 durch eine steigende Zinslast an eine kritische Grenze kommen wird.

 

So schreibt der Bürgermeister: Es sei falsch, dass das Bürgerzentrum aus den Mieteinnahmen bezahlt werden solle. Damit hat er Recht. Allerdings wurde das auch nie behauptet. Wir haben nur gesagt, dass es hochriskant ist, anzunehmen, dass eine Fläche von über 5000 Quadratmetern zum Preis von 12 Euro pro Quadratmeter vermietet werden kann. Falls Räume leer stehen, trägt die Gemeinde die Kosten! Wir haben die Verwaltung mehrfach nach Mietinteressenten gefragt, aber leider keine belastbaren Informationen erhalten.

 

Der Bürgermeister schreibt: Der Bebauungsplan lässt Wohnungen aufgrund der Nähe zum Edelstahlwerk Dörrenberg nicht zu. Doch! Die Analyse der Lärmemission zeigt, dass der hintere Gebäuderiegel sehr wohl für Wohnungen geeignet ist. Im Übrigen wurden die an die Fabrikgebäude angrenzenden Grundstücke in der aktuellen Kalkulation des Projektes mit 170 €/m² angegeben, also als Bauland aufgeführt.

 

Um es noch einmal ganz klar zu sagen: Wir sind für ein Bürgerzentrum, aber wir glauben, dass es nur im Zusammenhang mit einer Wohnbebauung zu realisieren ist. Wir fordern die Verwaltung daher auf, dies ernsthaft zu prüfen.

 

Wir wünschen allen Bürgern und Bürgerinnen der Gemeinde Engelskirchen ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr, in dem wir hoffentlich auch für dieses Streitthema eine gute Lösung finden.


Grüner Infostand in Engelskirchen

Warum wir das Finanzierungskonzept der Bücherfabrik
ablehen?

Am Samstag 10. Dezember von 9.30 - 11.00 Uhr ist der Grüne Info Stand wieder auf dem Bahnhofsvorplatz in Engelskirchen. Rats- und Ortsverbandsmitglieder der Grünen Engelskirchen geben Auskunft zu ihrer Ablehnung des Ratsbeschlusses des Projekets Bücherfabrik Jäger.


Nebelkerzen statt finanzierbaren Nuzungsvorschläge zur Diskussion um die alte Bücherfabrik

Ich bin neu in der Politik und lerne gerade, wie Meinungen gemacht werden. Zum Beispiel in der Diskussion um die alte Bücherfabrik. Die SPD will offenbar mit Gewalt das Gesundheitszentrum, das vom Rat mehrheitlich abgelehnt wurde realisieren.
Dazu werden Bürgerbegehren initiiert und Leserbriefkampagnen gestartet

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Zu Gast in Engelskirchen Alexandra Gauß, grüne Bürgermeisterin von Windeck

Seit 2018 ist Alexandra Gauß Bürgermeisterin der Gemeinde Windeck. Die 2. Vizepräsidentin des Städte- und Gemeindebundes und Grünen Mitglied war auf Einladung des OV Engelskirchen ins evangelische Gemeindezentrum nach Ründeroth gekommen. Frau Gauß kam direkt aus Köln, wo sie bei der Bezirksregierung einen Förderbescheid über weitere Stadtentwicklungsmaßnahmen erhalten hatte.
Es war ein Austausch in großer Runde, in dem es vor allem über Problemstellungen kleiner Kommunen und der interkommunalen Zusammenarbeit ging.

 

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Besuch aus Düsseldorf Landtagsabgeordneter Marc Zimmermann zu Gast im Ortsverband Engelskirchen

Der Grünen Ortsverband hatte zu seiner September Sitzung den neu gewählten Landtagsabgeordneten Marc Zimmermann eingeladen. Da er der erste Grünen Abgeordnete des Oberbergischen Kreises in Düsseldorf ist, war man neugierig zu erfahren, was Marc Zimmermann in den ersten Wochen und Monaten erlebt und erfahren hatte.

So ging es dann auch zuerst einmal um die Koalitionsverhandlungen für die Bereiche Wirtschaft, Energie und Umwelt an denen er teilgenommen hatte. Für die Mitglieder des OV war es interessant zu erfahren, dass bei diesen Koalitionsverhandlungen nicht nur die gewählten Abgeordneten des Landtages diskutieren und entscheiden, sondern dass bei diesen Verhandlungen auch Mitglieder des Bundestages sowie des Europaparlaments sitzen. So konnte z.B. auch besser verstanden werden, warum im Koalitionsvertrag nicht steht, dass die Klimaneutralität in NRW für 2040 festgeschrieben wurde. Dies scheiterte an dem Widerstand der Verhandlungspartner der CDU. Im Bereich der erneuerbaren Energien scheiterte der Versuch, die 1000 Meter Abstand Regelung von Windrädern zur Wohnbebauung zu verändern. Im Zuge der Veränderung der Abstandsregelungen muss als erstes der Landesentwicklungsplan geändert werden, ansonsten wären die neuen Regelungen hinfällig. Auf die Frage, was wir konkret in Engelskirchen tun können, um einen zügigen und konkreten Beitrag zur Energiewende beizutragen, empfahl uns Marc Zimmermann -nach dem aktuellen Beispiel Morsbach- mit der Entwicklungsgesellschaft über eine Energiegenossenschaft nachzudenken.

 

Text: Martin Bach


Die Aggerbefreier

Friedrich Meyer und Paul Kröfges von der Deutschen Umwelthilfe ausgezeichnet

 

Vielen in Ründeroth und Engelskirchen ist er bekannt - als wachsamer Zeitgenosse, als grünes Urgestein, aber vor allem als jemand, der die Agger zu seinem Lebensthema gemacht hat. Seit Jahren kämpft er dafür, dass sie wieder frei fließen kann. Sechsmal ist die Agger im Engelskirchener Gemeindegebiet aufgestaut. Die Wehre verhindern, dass sich ein natürliches Flussbiotop entwickelt.

Nun ist Friedrich Meyer für sein Engagement geehrt worden - gemeinsam mit Paul Kröfges, dem ehemaligen Landesvorsitzenden des BUND. Die Deutsche Umwelthilfe hat ihr Anliegen als eines von fünf Projekten deutschlandweit ausgezeichnet.

Die Preisverleihung fand natürlich an der Agger statt. Peer Cyriacks, der Bereichsleiter für Naturschutz bei der Deutschen Umwelthilfe, war persönlich zur Übergabe der Urkunde aus Berlin angereist - zusammen mit Ines Wittig aus Köthen.

Bei einem Spaziergang am Grünscheider Wehr zeigten sich die beiden Biolog*innen beeindruckt von der wunderbaren Auenlandschaft, die nach dem Ablassen des Stauwassers entstanden ist. "Anderswo werden für Renaturierungen Millionen von Euro aufgewendet. Hier hat man einfach das Wehr geöffnet, und in kürzester Zeit ist eine vielfältige Flusslandschaft entstanden. Gut für die Pflanzen und Tiere, aber auch für den Hochwasserschutz."

Links & Termine

23.06.2022, 19:00 Uhr

 

Ortsversammlung der Grünen
in Engelskirchen

 Präsenz- oder
 Online-Veranstaltung
(Details siehe hier)

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